Wenn Heilung stagniert: 4 Schritte, um trotz Rückschlägen weiterzukommen

Rückschläge gehören zu jedem Heilungsweg, doch wie du mit ihnen umgehst, macht den entscheidenden Unterschied. In dieser Folge erfährst du, wie du Gefühle zulässt, durch gezielte Fragen Klarheit bekommst und mit kleinen Schritten wieder ins Handeln kommst. Du erhältst konkrete Tools zur Regulation deines Nervensystems, die du sofort anwenden kannst.

Transkript der Folge 109

[00:00:00] Hey, da bist du ja wieder. Passend zur zweiten Folge dieser kleinen Serie. Daher, hast du die letzte Folge, das war Nummer 108, noch nicht angehört, dann hol das unbedingt nach. In der letzten Folge haben wir darüber gesprochen, warum Selbstfürsorge keine Belohnung ist, sondern Medizin und warum sie gerade jetzt, in diesen beschleunigten Zeiten, so unfassbar wichtig ist.

Und am Ende habe ich gesagt, aber was ist, wenn trotz Selbstfürsorge immer wieder Rückschläge kommen. Und genau darüber will ich jetzt mit dir sprechen. Denn seien wir mal ehrlich, Rückschläge gehören dazu. Sie sind Teil des Lebens, Teil des Heilungsprozesses, wenn du mich fragst, Teil jeder Veränderung. Der Unterschied liegt nicht darin, ob sie kommen, denn das werden sie, sondern immer, wie du damit umgehst.

Und jetzt erzähle ich dir ganz ehrlich und ungeschönt, wie ich selbst mit Rückschlägen umgehe, was bei mir funktioniert, was bei mir überhaupt nicht funktioniert und warum Wiederaufstehen eine Praxis ist und keine Perfektion. Starten wir einfach mal rein.


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Ein persönlicher Rückschlag und der Weg ins Burnout

Lass mich dir von einem konkreten Rückschlag erzählen. Nicht von gestern, sondern von damals, als ich noch angestellt war. Ich war zu der Zeit schon viele Jahre im Job. Ich habe versucht, alles richtig zu machen. Ich wollte gut sein, ich wollte funktionieren, ich wollte befördert werden, aber mein Körper, der hat überhaupt nicht mitgespielt.

Ich hatte Hashimoto, ich hatte chronische Erschöpfung, ich hatte noch zig andere Baustellen. Irgendwann hat es sich komplett zugespitzt und ich war im Burnout. Also, ich bin wirklich morgens aufgewacht und ich konnte nicht mehr aufstehen. Nicht im übertragenen Sinne, sondern wortwörtlich. Ich bin ausgefallen. Nicht Tage, nicht Wochen, sondern Monate. Ich konnte wirklich nicht mehr arbeiten.

Und weißt du, was das Krasseste war? Das kam ja nicht aus dem Nichts. Mein Körper hatte mir vorher schon so oft Signale gegeben. Müdigkeit, Erschöpfung, Schlafstörungen, Verdauungsprobleme, Haarausfall, kalte Hände, Nebel im Kopf, Bandscheibenvorfall. Aber ich, ich habe einfach weitergemacht.

Der Verlust der Verbindung zum eigenen Körper

Ich habe viel zu viel gemacht. Ich habe mich viel zu wenig um mich gekümmert. Und ich hatte die Verbindung zu meinem Körper komplett verloren. Ich habe ihn ignoriert, ihn quasi übergangen, ihn einfach ausgeblendet. Und dann hat er mich einfach gezwungen, indem er gesagt hat: Stopp, ich ziehe mal die Reißleine. Ich musste anhalten. Er hat mir ganz klar gezeigt, wo ich stehe, wenn er nicht mehr mitmacht.

Und ja, ich versank auch im Selbstmitleid. Ich habe mich gefragt, warum das alles, warum schon wieder, reicht doch jetzt mal. Damals war ich wirklich der Meinung, dass ich mich gut gekümmert habe. Ich habe ja die ganzen Zusammenhänge überhaupt nicht verstanden und bin davon ausgegangen, dass es total unfair läuft für mich.

Aber natürlich, ich war geschockt, ich war enttäuscht, ich war wütend, ich war auch teilweise total frustriert über mich selbst. Diese chronische Erschöpfung, die Hashimoto, die Hautprobleme, das sind ja alles Sachen, die verschwinden ja auch nicht mal eben. Das war so frustrierend, und ich habe gedacht, ich habe mich so bemüht, ich habe alles versucht, ich habe versucht, mich zu kümmern, und jetzt das.

Und dann kommt dieses Gefühl von Kontrollverlust. Dieses Gefühl: Egal, was ich tue, da kommt ständig noch etwas oben drauf.

Gefühle zulassen statt unterdrücken

[00:04:00] Und weißt du was? Diese Gefühle dürfen da sein. Ich wiederhole das extra nochmal. Diese Gefühle dürfen da sein. Für mich gibt es sowieso kein „positive vibes only“. Da kriege ich die Krise. Es gibt auch kein, du musst einfach mal positiv denken. Da kriege ich auch die Krise.

Wenn du wütend bist, dann sei wütend. Du darfst wütend sein. Wenn du traurig bist, darfst du traurig sein. Wenn du frustriert bist, darfst du frustriert sein. Das ist menschlich und das ist okay. Bitte, bitte, bitte, kein Bypassing. Unterdrück das nicht. Und keine Kopf-hoch-wird-schon-wieder-Sprüche. Das kann ich auf den Tod nicht ausstehen.

Fühl, was du fühlst. Nimm wahr, was du wahrnehmen musst, weil es da ist. Das ist der erste Schritt.

Schritt 1: 24 bis 48 Stunden bewusst fühlen

Okay, lass uns das Ganze konkreter machen. Denn nach diesem ersten Moment, was machst du dann. Ich habe für mich eine Strategie entwickelt, die nicht perfekt ist, aber die funktioniert, zumindest in einem wirklich großen Teil der Fälle.

Der erste Punkt sind diese 24 bis 48 Stunden, in denen ich wirklich sage: dieses Fühlen erlauben, einfach alles spüren. Da gebe ich mir dann auch einfach die Zeit. Ich gebe mir den Raum. Ob das der Raum ist, um sauer zu sein, frustriert zu sein oder enttäuscht zu sein, egal. Da versinke ich zur Not auch in dem Selbstmitleid. Und da darf mir auch keiner kommen mit wird schon wieder.

Also, ich sitze mit diesen Gefühlen und dieser Wahrnehmung. Ich lasse sie da sein. Die dürfen das. Manchmal heule ich, manchmal fluche ich. Ich beschwere mich auf jeden Fall darüber, wie unfair mal wieder alles ist.

Schritt 2: Perspektivwechsel und die richtige Frage

[00:05:00] Und dann, nach diesen ersten 24 bis 48 Stunden, kommt der nächste Schritt. Nennen wir ihn einfach Perspektivwechsel. Ich fange an, mir Fragen zu stellen. Nicht sofort, nicht in den ersten Stunden, aber nach einer Weile.

Die wichtigste Frage ist bei mir immer: Was will mir das zeigen. Nicht, warum passiert das mir, sondern: Was will mir das zeigen.

Denn dein Körper ist ein Feedback-System. Wir haben darüber schon in Folge 96 gesprochen, die hieß „Wenn dein Körper dein Gegner ist“ oder so ähnlich, irgendwie so. Symptome sind nicht das Problem. Symptome sind Botschaften. Wenn du es nicht mehr weißt, hör dir die Folge nochmal an.

Und wenn ich einen Rückschlag erlebe, frage ich mich immer: Was hat mein Körper gebraucht, das er nicht bekommen hat? Wo habe ich mich überfordert? Und was muss ich ändern?

Und manchmal ist die Antwort ganz offensichtlich, und manchmal braucht es ein paar Tage, bis es Klick macht. Aber diese Frage, was will mir das zeigen, ist immer mein Wendepunkt.

Schritt 3: Minischritte zurück ins Handeln

[00:06:00] Schritt drei ist dann für mich: Mit wirklich Minischritten zurück ins Handeln kommen. Es kommt ja immer darauf an, wie schlimm jetzt gerade das ist, was passiert ist, aber es ist der wichtigste Teil: wieder anfangen.

Nicht mit jetzt mache ich alles perfekt, weil vorher habe ich ja etwas falsch gemacht. So ist es ja nicht. Sondern einfach wieder anfangen. Ein kleiner Schritt pro Tag.

Vielleicht sind das diese zehn Minuten spazieren gehen. Vielleicht etwas früher ins Bett gehen. Vielleicht mir ein nährendes Essen kochen. Eine einzige Sache. Mehr nicht. Und dann morgen wieder anfangen. Und übermorgen wieder. Du erkennst die Strategie? Okay. Und das ist Selbstfürsorge.

Schritt 4: Das persönliche Support-System

Das ist das, worüber ich in der letzten Folge gesprochen habe. Das wird dann wieder zu meinem Anker.

Schritt vier ist, sagen wir mal, das Support-System. Ich nenne das gerne das Support-System. Das aktiviere ich.

Etwas, das bei mir wirklich immer funktioniert, ist: Ich hole mir Hilfe. Manchmal ist das mein Partner, der mir dann ganz klar, weil er instruiert ist, sagt: Achtung, du machst gerade wieder viel zu viel. Manchmal ist das auch eine Freundin, die mir dann zuhört, und nicht selten sagt sie mir dasselbe.

Manchmal ist das auch ein Coach oder ein Mentor, jemand, der mich von außen sieht, weil das auch nochmal eine andere, sehr wertvolle Perspektive ist. Und weißt du was? Das ist okay. Hilfe anzunehmen.

Du musst das nicht alleine schaffen. Du darfst um Hilfe bitten. Das ist kein Zeichen von Schwäche.

Ich erlebe das so oft: starke Frauen, die mit beiden Beinen im Leben stehen und schon eine Million Sachen geregelt haben und ganz viele Dinge hinter sich haben, wirklich nicht in der Lage sind, um Hilfe zu bitten. Oder sie schaffen es, um Hilfe zu bitten, und sind dann nicht in der Lage, die Hilfe anzunehmen.

Das musst du mal beobachten, ob das bei dir auch so ist.

Dinge, die nicht funktionieren: positiv denken, durchbeißen, vergleichen

[00:08:00] Wie gesagt: Hilfe in Anspruch nehmen, um Hilfe bitten und sie in Anspruch nehmen, ist kein Zeichen von Schwäche. Das ist ein Zeichen von Stärke, weil wir gemeinsam immer so viel besser aufgestellt sind als jeder für sich alleine.

So, lass uns aber auch noch über die andere Seite der Medaille sprechen. Es gibt natürlich Dinge, die bei mir überhaupt nicht funktionieren. Und ich erzähle dir das, weil ich das ganz wichtig finde.

Punkt eins: Ich habe es schon mal gesagt, einfach positiv denken. Ganz ehrlich, das ist der größte Schwachsinn unter der Sonne. Das bringt gar nichts. Wenn mein Körper schreit, wenn ich erschöpft bin, wenn ich krank bin, dann hilft es mir nicht, wenn ich mir einrede, alles wird gut.

Natürlich wird es irgendwann wieder gut, aber in dem Moment brauche ich keine positiven Affirmationen. Da brauche ich eine echte Veränderung. Und da möchte ich nicht im Geist mit meinem Verstand bei einem Satz sein, den meine Seele mir nullkommanull abkauft. Da möchte ich in meinem Körper sein, ins Spüren und Wahrnehmen kommen und tatsächlich eine reale Sache machen, die einen kleinen Schritt in die richtige Richtung bringt.

Punkt zwei: Sich durchbeißen ohne Pause. Ich kann echt ein Lied davon singen. Man kann nicht einfach weitermachen, als wäre nichts gewesen. Ich habe das früher wirklich versucht, mehrfach. Vertrau mir, es hat immer nur dazu geführt, dass ich noch tiefer ins Loch gefallen bin.

Rückschläge sind ein Signal. Ein Signal, dass etwas nicht stimmt. Und wenn ich dieses Signal ignoriere, dann wird es nur lauter.

Und was auch überhaupt nicht funktioniert: dieses dusselige Sich-mit-anderen-Vergleichen. Ich sag dir eins, das ist Gift. Pures Gift. Und ich war auch schon mal arg vergiftet.

Wenn ich dann gesehen habe, wie andere scheinbar mühelos durch ihr Leben gehen, während bei mir gerade wieder der nächste Haufen Scheiße angerollt ist, das bringt nichts.

Heilung ist nicht linear

[00:11:00] Jeder hat seinen eigenen Weg. Jeder hat seine eigene Timeline. Und Vergleiche helfen niemandem. Deswegen sage ich auch immer: Folge niemandem. Folge dir selbst. Und das gilt natürlich auch hier.

Und jetzt kommt der größte Game Changer: Die Erkenntnis, die alles verändert hat. Rückschläge sind nicht das Ende. Sie sind immer Teil des Prozesses.

Du musst einfach verstehen: Heilung ist nicht linear. Das haben wir auch schon in Folge 107 besprochen. Genau, das war das mit dem „zu früh aufgeben“. Da ging es ums Dranbleiben und um die Tatsache, dass der Körper Zeit braucht. Angefangen von den 120 Tagen bis hin zu mehreren Jahren.

Rückschläge gehören dazu. Genauso wie Plateaus dazugehören. Das ist ja kein Rückschlag, sondern es geht einfach nur nicht weiter. Das kennst du bestimmt auch. Das gehört auch dazu. Das ist alles nicht linear.

Rückschläge bedeuten am Ende nicht, dass du versagt hast. Sie bedeuten auch nicht, dass irgendwas gar nichts bringt. Und sie bedeuten erst recht nicht, dass du aufgeben sollst. Sie bedeuten nur: Hier ist noch etwas, das justiert werden muss.

Meine persönliche Überzeugung, das habe ich ja auch schon in der Folge 107 gesagt, ist: Ich gebe nicht auf. Das ist meine Superkraft. Nicht, dass ich nicht scheitere. Ich scheitere irgendwie ständig mal. Nicht, dass ich keine Rückschläge habe. Die habe ich auch ständig. Sondern dass ich immer wieder aufstehe.

Konkrete Werkzeuge für akute Rückschläge

[00:12:00] Und weißt du was? Das heißt nicht, dass es leicht ist. Manchmal ist es, je nachdem, was schon alles passiert ist, sogar schwerer als davor. Aber es lohnt sich. Es lohnt sich jedes Mal.

Also, ich habe natürlich noch ein paar praktische Sachen für dich. Ich möchte dir zumindest einige konkrete Sachen mit an die Hand geben, die du sofort tun kannst, wenn ein Rückschlag kommt.

Im Anschluss kannst du ja einfach mal meine vier Schritte ausprobieren.

Die Sache Nummer eins: Ich weiß, völlig banal. Verdreh nicht die Augen. Aber es ist das Atmen. Ja, ich weiß. Aber es funktioniert. Wenn du merkst, dass du gerade wegen irgendwas in Panik gerätst, dass du in Stress gerätst, dass du total überfordert bist: Atme.

Ich schwöre dir, wir vergessen das immer. Alle. Und die einfachste Technik ist die 4-7-8-Atmung. Vier Sekunden einatmen durch die Nase. Sieben Sekunden den Atem anhalten. Acht Sekunden ausatmen durch den Mund. Das fährt dein Nervensystem sofort runter.

Punkt zwei ist wirklich bewegen. Bewegen führt immer dazu, dass du im Körper wieder ankommst, und es führt dazu, dass es nicht stagniert. Ich finde immer, wenn es wirklich mal richtig schlimm ist, dann bist du in so einer Starre. Das fühlt sich ja auch wie so eine Starre und so eine Schwere an. Und das ist im Körper dann auch wirklich so eine Stagnation.

Also, beweg dich. Beweg dich. Beweg dich. Und damit meine ich nicht performen, nicht ich muss jetzt Sport machen, sondern geh raus, geh spazieren, mach vielleicht Yoga, mach irgendeine sanfte Form von Bewegung, Körpermobilisation, was auch immer.

Dein Körper ist im Stress. Und Bewegung hilft ihm, diesen Stress abzubauen. Und damit tust du dir sehr viel Gutes. Es geht also in dem Moment absolut nicht darum, Kalorien zu verbrennen, sondern darum, dein Nervensystem zu regulieren.

Die Frage, die Klarheit bringt

[00:14:00] Und was auch noch eine gute Sache ist: Schreib dir Sachen auf. Nimm dir ein Blatt Papier oder dein Handy zur Not. Schreib mal auf diese Frage: Was brauche ich jetzt wirklich. Schreib dir diese Frage auf. Was brauche ich jetzt wirklich. Nicht, was ich tun sollte, sondern: Was brauche ich jetzt wirklich.

Und dann guck mal, was kommt. Und hör mal nicht auf aufzuschreiben, auch wenn nur wirres Zeug kommt. Lass erstmal das ganze wirre Zeug aus deinem Kopf rausfließen. Und dann kommt vermutlich eine wirklich gute Antwort aus deinem Inneren.

Manchmal ist die Antwort Ruhe. Manchmal ist die Antwort Unterstützung. Manchmal ist die Antwort auch ein ehrliches Gespräch. Aber wenn du es aufschreibst, wird es klarer.

Rückschläge gehören zum Prozess – und der nächste Schritt gehört dir

Also, kurzes Recap. Rückschläge gehören dazu. Sie sind nicht das Ende. Sie sind Teil des Prozesses. Wiederaufstehen ist eine Praxis. Das ist keine Perfektion.

Und du scheiterst nicht, nur weil gerade irgendwas Schlimmes passiert ist. Schon wieder passiert ist. Oder weil es höllisch schwer ist. Die Frage ist nicht, habe ich einen Rückschlag, sondern die Frage ist, wie gehe ich damit um.

Es gibt für dich immer einen Weg. Du musst sie nur finden. Manchmal hast du einfach noch nicht die richtigen Fragen gestellt, die richtigen Menschen gesprochen, die richtigen Antworten bekommen.

Und ich habe dir ja jetzt gezeigt, wie ich damit umgehe, was bei mir funktioniert, was bei mir nicht funktioniert.

Und jetzt ist meine Frage an dich natürlich: Was ist ein kleiner Schritt, den du heute gehen kannst. Also nicht morgen, nicht nächste Woche, sondern heute. Pick dir einfach etwas raus. Und vielleicht ist es, dass du aufschreibst: Was brauche ich jetzt wirklich.

Kaiut Yoga als sanfter Weg zur Regulation

[00:16:00] Nimm den einen Schritt. Und wenn du merkst, ich will mich einfach mal mehr bewegen, aber auf die sanfte Art. Ich will mein Nervensystem regulieren, aber ohne Druck. Dann habe ich etwas für dich.

Teste doch mal Kaiut Yoga. Ich habe Schnupper-Videos für dich, die dir sofort helfen, dich zu entspannen. Und nein, das hat überhaupt nichts mit dem Yoga zu tun, das du so kennst. Das ist völlig anders.

Kaiut Yoga ist eine unfassbar sanfte Praxis, die genau das macht, worüber wir heute gesprochen haben. Nervensystem regulieren, ohne Performance, ohne höher, schneller, weiter. Einfach nur ankommen, spüren, loslassen.

Du kannst die Videos ganz entspannt machen, wann immer du sie brauchst. Den Link findest du in den Shownotes.

Und denk dran, du kannst alles ändern, was du willst. Und einfach immer wieder und wieder aufstehen. Und rate mal, wer am Ende belohnt wird.

So, wir hören uns in der nächsten Folge.

Als zertifizierte Fachberaterin für ganzheitliche Gesundheit & Ernährungsmedizin mit Schwerpunkt auf Hormone & Schilddrüse zeige ich dir, wie du dir auf natürlichem Weg deine Energie zurückholst.

Erfahre hier mehr über mich.

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