Hashimoto & Unterfunktion im Griff: So sah mein Weg aus

 

Von einer Hashimoto und etlichen Begleiterkrankungen zu Beschwerdefreiheit? Ist möglich! Ich erzähle dir jetzt meine Geschichte und wieso meine Erkrankung mich auf einen wichtigen Weg gebracht hat. Denn heute arbeite ich als ehemalig Betroffene mit Menschen, die ihre Erkrankung ebenfalls nicht hinnehmen.

Viele denken, dass einzig eine Ernährungsumstellung und ein paar Maßnahmen für die Schilddrüse bereits die Erlösung bringen, aber dem ist nicht so und darüber erzähle ich auch etwas.

 

Keine Zeit fürs Video? Du liest lieber? Kein Problem:

 

Ich bin Nadine und die Schilddrüse ist meine Leidenschaft geworden, deshalb dreht sich bei mir alles ums ganzheitliche Verbessern von Hashimoto und Schilddrüsenunterfunktion.

Und wie du siehst, ich bin nicht mehr Anfang 30 und erzähle dir einen Schwank aus meinem kurzen Leben. Ich habe sehr viele Jahre mit der Erkrankung verbracht, mit Folge- und Begleiterscheinungen und mit jahrelanger Medikamenteneinnahme. Selbst hormonelle Veränderungen sind auch mir nicht erspart geblieben.

Das Gesamtpaket, was ich bearbeiten durfte und immer noch darf, ist wirklich ein spannender und herausfordernder Mix. Vermutlich wird mir deshalb nie langweilig.

 

So kam ich zur Hashimoto-Diagnose

Das Schilddrüsenthema hat für mich damit begonnen, dass mein damaliger Arzt von der Schilddrüsen-OP meiner Mutter hörte und mich rein vorsorglich zur Untersuchung bei einem Spezialisten schickte. So kam ich bereits mit Anfang 20 zur Diagnose Hashimoto.

Du kannst dir denken, das war noch nicht die Zeit mit Internet und Informationen überall frei verfügbar. Außerdem interessiert man sich mit Anfang 20 wirklich nicht für Erkrankungen. Da sind ganz andere Themen daran. 

Ich hab das also gar nicht groß hinterfragt. Wie fast alle, wurde ich mit L-Thyroxin abgespeist und lebte damit, weil ich absolut keine Ahnung hatte. Mir ging es mit den Tabletten genauso wie ohne. Es hat sich überhaupt nichts für mich geändert. Mir wurde gesagt, dass ich die einnehmen muss, weil sich dich Schilddrüse sonst selbst zerstört. Na toll. 

 

Meine Symptome

Ich hatte damals immer Probleme mit meinem Gewicht. Es gibt keine Diät zwischen 1990 und 2007, die ich nicht mitgenommen habe. Sehr zum Leidwesen meines Stoffwechsels - wie ich heute weiß. Ja, nachher ist man immer schlauer. 

Und auch meine immer dünner werdenden Haare haben mich extrem stark belastet.

Meine Müdigkeit und Energielosigkeit habe ich einfach auf den Job geschoben, der auch ziemlich belastend war. Ich hab die Schilddrüse damals gar nicht dafür verantwortlich gemacht, denn ich hab ja in meinen Augen alles getan, was ich tun konnte: Tabletten einnehmen. Ich war häufig so platt, dass ich nach der Arbeit nicht mehr allzu viel machen konnte und das Wochenende zum Regenerieren gar nicht mehr ausgereicht hat.

 

Alles genetisch?

Jetzt kann man natürlich sagen, ist halt alles genetisch mit der Schilddrüse. Und sicherlich kann man eine genetische Prädisposition für alles Mögliche haben, aber das, was eigentlich zählt, ist ja, dass ich genauso gelebt habe wie meine Mutter. Selbe Ernährung, selbe Lebensweise. Eine anerzogene Gewohnheit. Also was hätte anderes bei rauskommen sollen, wenn sie diese Probleme auch hat? Genau, nichts.

Mal abgesehen davon, dass weder meiner Mutter noch mir erklärt wurde, dass man das mit der Ernährung beeinflussen kann. Es hat keiner getestet, ob irgendwas im Körper fehlt. Und bis heute haben viele das Pech, dass das bei ihnen immer noch nicht gemacht wird. Jahrzehnte später… echt traurig.

 

Bonus: Pille

Heute weiß ich, dass noch eine andere Sache wesentlich zu meiner Schilddrüsenproblematik beigetragen hat. Als ich in die Pubertät kam, hatte ich extreme Akne. Jeder weiß oder kann sich vorstellen, wie belastend das für junge Menschen ist. Eine Hautärztin hat mir damals dann die Diane 35, eine Antibabypille für die Hautprobleme verschrieben.

Die Haut wurde zwar besser, aber das brachte den gesamten Stein noch mehr ins Rollen. Denn Antibabypillen sind leider Mikronährstoffräuber und ein vorheriger Mangel wird dadurch natürlich noch verstärkt.

Also, wie ging es dann weiter? Ganz ehrlich? Viele Jahre gar nicht. Ich habe artig alle Medikamente genommen, die mir verschrieben wurden und versucht, mein Leben zu leben. Verständlich, normal, aber mit dem Wissen von heute ist es natürlich traurig, dass es so weit kommen musste. Die gesundheitlichen Probleme hätte ich früher viel schneller in den Griff bekommen können.

 

Der Wendepunkt

Das Lustige an der Sache ist, dass ich meine Hashimoto auf Umwegen behandelt habe. Ich habe damals mit Ende 20 nochmal wahnsinnige Hautprobleme bekommen. Eine so schlimme Akne, wie man sie nicht mal in der Pubertät hat. Ich rannte von Arzt zu Arzt und am Ende meiner Reise verschrieb man mir in einer speziellen Hautklinik, Tabletten, die nun tatsächlich wirken sollten.

Frag mich nicht warum, aber diesen Beipackzettel habe ich gründlich gelesen. Es war wohl ein Wink des Universums, mich vor Schlimmerem zu bewahren. Und was stand im Beipackzettel? Nebenwirkungen waren unter anderem Multiorganversagen bis zu Suizid. Und da hat es Klick im Kopf gemacht. Ich sah auf einmal glasklar.

Ich wusste, was von innen kommt, kann ich auch über das Innen heilen. Und in diesem Augenblick traf ich die Entscheidung, mein Leben umzukrempeln. Ich wollte meine Ernährung und meinen Lifestyle verbessern.

 

Stolperstein Ernährung

Und das war gar nicht so einfach. Denn eines musst du wissen. Ich habe mich aus der heutigen Perspektive nicht besonders gut ernährt. Es gab verarbeitete Lebensmittel, Fertiggerichte, Backwaren, Süßigkeiten, also das ganz “normale” Essen. Ich habe mir auch sehr gerne nach der Arbeit ein Stück Mohnkuchen gegönnt und dazu eine Kakaomilch getrunken, weil ich ja so hart gearbeitet habe.

Ich gehörte zu denen, dich sich 4 Stück Süßstoff in den Tee schmissen, um ihn herunterzubekommen. Meine tägliche Trinkration waren 2-3 Liter Pepsi light und das Glas Wasser stand meist nur zur Deko und fürs Gewissen daneben. Denn Wasser fand ich schon als Kind doof. Merkst du was?

Ich kann dir noch mehr liefern. Ein Stück Schokolade? Das gab es bei mir nicht. Die Tafel sprach mit mir. Über mehrere Etagen übrigens. Deutlich hörbar. Wenn sie nicht aufgegessen war, dann hatte die arme Seele keine Ruh. Nur, damit du mal die Ausgangssituation verstehst.

Für mich bedeutete eine Ernährungsumstellung also mal wieder die reinste Qual, Mangel und Verzicht. So wie alle schrecklichen Diäten, die mich in meinem Leben nie weitergebracht haben.

Heute muss ich darüber tatsächlich lachen, denn mir fehlt in meiner jetzigen Ernährung überhaupt nichts. Aber, wenn man diese Erfahrungen nie gemacht hat, dann sieht es auch wie ein riesiger Berg, den man hochklettern muss. Ich bin allerdings froh, dass ich den Weg gegangen bin. Nur schade, dass es dafür erst richtig ins Tal krachen musste.

 

Erste Schritte

Mein erster Weg war also: Zucker streichen, keine industriell gefertigten Lebensmittel mehr konsumieren, Milch und Gluten ausradieren. Ich weiß es noch, wie heute. Ich holte die blaue Mülltüte, machte alle Küchenschränke und den Kühlschrank auf und warf weg, was nicht mehr in meinen Körper sollte. Die Schränke waren erschreckend leer anschließend.

Mein Mann stand damals neben mir und fragte mich, was wir denn jetzt essen sollen? Und offen gestanden, ich wusste es auch nicht so genau. 

 

Ernährungsprobleme

Ich erspare dir mal die weiteren Details. Der weitere Weg war plakativ für viele: Die Auswahl im Supermarkt wurde verschwindend klein. Die ganzen vermeintlich gesunden Ernährungsweisen wie Low Carb, High Carb, Clean Eating, vegan und Rohkost kamen auf den Schirm. Das war ja alles so gesund, dass ich dort natürlich mitgemacht habe und mich dadurch in einen totalen Mangel brachte.

Der fiel natürlich zunächst nicht auf, denn es geht dir immer besser, wenn du erstmal den ganzen Mist nicht mehr in deinen Körper steckst und echte Lebensmittel konsumierst. Auch mein Gewicht ging auf einen Tiefpunkt.

Aber die Schilddrüse wurde so schlecht, dass es echt gruselig war. Im Hochsommer hätte ich mit einer Winterjacke rumlaufen können. Diese Phase hatte ich vor allem bei der vegan-rohköstlichen Ernährung. Falsch gemacht, ist sie in meinen Augen ein sicherer Weg in die komplette Mangelernährung und ganz besonders unvorteilhaft bei Schilddrüsenproblemen. Auch wenn das kaum einer hören will.

 

Erste Erfolge

Aber ich blieb dran. Nichts konnte mich aufhalten. Ich optimierte weiter, ich lernte alles, was mir sinnvoll erschien und kam teilweise von einem gelösten Problem auf ein Neues. Aber ich sanierte Stück für Stück quasi meinen ganzen Körper.

Und letztlich heilte ich meine Haut. Und da ein ganzheitlicher Ansatz immer auf alles Einfluss nimmt, verbesserte ich enorm meine Schilddrüse. Und das hat mich echt gewundert, denn das hätte ja nach allgemeiner Ärzteansicht seinerzeit nicht passieren können.

Meine Neugierde war geweckt, denn ich wollte wissen, wie ich das hinbekommen habe. Mein Ziel war es anfangs gar nicht, andere zu beraten. Ich wollte verstehen und ich bin wie ein Terrier. Wenn ich mich einmal festbeiße, dann richtig. 

 

Die Neugierde war geweckt

Ich machte in den darauffolgenden Jahren mehrere Ernährungsberater- und Gesundheitsberaterausbildungen, die Heilpraktikerausbildung, eine Ausbildung in der Frauenheilkunde, zusätzliche Ausbildungen im Bereich Darm und Endokrinologie mit Schwerpunkt Schilddrüse und Nebennieren, Mikronährstofftherapie, eine Fortbildung in Ernährungsmedizin, Burnout-Coach, traditionelle chinesische Medizin und so wie viel mehr. Du würdest mich tatsächlich für verrückt halten. 

Dadruch setzte ich alle Puzzlestücke zusammen und habe endlich das ganze Bild gesehen. Ich optimierte meinen Darm, meine Blutwerte, stellte meine Ernährung auf ein für mich optimales Fundament und habe mir gewissermaßen den letzten Schliff gegeben. Die Schilddrüsentabletten waren überhaupt nicht mehr nötig und kurzer Spoiler: Ich nehme sie seit über 12 Jahren oder sogar länger nicht mehr.

 

Angst vor Diagnosen? Fehlanzeige!

Rückblickend kann ich sagen, dass ich niemals jemand war, der sich von Diagnosen hat einschüchtern lassen. Etwas gab es in mir, das wusste, dass ich es regeln kann. Ich kann das gar nicht beschreiben. Das war nach der Situation, in der es Klick im Kopf gemacht hat, wie eine Art Urvertrauen in meinen Körper. 

Und so hat mich meine Erkrankung auf eine Reise geschickt, die nicht möglich gewesen wäre, wenn ich nicht die Entscheidung getroffen hätte, mein Leben zu verändern. 

 

Nebenwirkungen meiner Vorgehensweise

... sind bis heute:

  • Migräne geheilt - und die seit meiner Kindheit sehr schlimm. So schlimm, dass ich später ständig für mehrere Tage arbeitsunfähig war.
  • Heuschnupfen geheilt - und der war auch echt schlimm. So schlimm, dass ich kein Fahrrad mehr fahren konnte und eine Lüftungsanlage ins Haus kam, damit ich die Pollenzeit irgendwie überstehe. Das war wirklich übel.
  • Hautprobleme geheilt - gut, ich werde in diesem Leben mit all den Mini-Narben nie wie ein Porzellanpüppchen aussehen, aber das habe ich für die nächste Inkarnation bestellt
  • Übergewicht geheilt - denn jetzt weiß ich ja, was ich tun muss, ohne meinen Stoffwechsel umzubringen …
  • Meine Haare sind auch wieder so normal wie ganz früher.
  • Depressive Verstimmungen und die Allgemeinheit würde Burnout sagen, was es aber letztlich nicht war, sondern ein Mikronährstoffmangel, eine Stoffwechselstörung und fehlende Grenzen im Leben.
  • Und ich bin sehr sportlich geworden. Denn der Bewegungsdrang kommt quasi von allein, wenn erstmal so viel Energie da ist, dass man gar nicht weiß, wohin damit.

 

Darum Vitalessenz

Mich hat es im Nachhinein dermaßen enttäuscht, dass meine Ärzte mich nicht richtig aufgeklärt haben. Dass natürliche Wege in der Schulmedizin nicht einmal aufgezeigt wurden. Das hat mich einfach alles so sehr angekotzt, sorry für die Wortwahl, dass Vitalessenz als Gesundheitsberatung geboren wurde. Denn ohne Vitalität und Energie ist das Leben in meinen Augen wertlos. 

Heute begleite ich Betroffene, die ihre Erkrankung ebenfalls nicht hinnehmen und genauso wie ich mehr vom Leben wollen. Und nein, ich mache mit ihnen nicht das, was ich mit mir gemacht habe. Das wäre fatal. Ich kann nicht einfach meinen Kram einem anderen überstülpen. Auch wenn das in vielen Fällen erstmal gut laufen würde. Jedem würde es anfangs besser. Genauso wie mir mit der vegan-rohköstlichen Ernährung.

Die Probleme kommen erst danach. Es braucht Strategien, die langfristig wirken und die weit über die Ernährung hinausgehen. Ich hab mich nie mit ein paar Prozent besser zufriedengegeben. Jeder ist so individuell, dass man ganz genau hingucken darf, wo der Hase im Pfeffer liegt. Ich habe mittlerweile ein so großes Arsenal an, nennen wir es Bekämpfungsstrategien und Lösungsansätze, dass das absolut kein Problem ist. Das, was bei mir funktioniert hat, muss bei einem anderen nicht genauso funktionieren.

 

Wichtige Eckpfeiler für Verbesserungen

Ich sage dir eines: Jeder, der gesund leben will, MUSS sich selbst kümmern. Und MUSS Geld für Tests, hochwertige Ernährung, Mikronährstoffe usw. in die Hand nehmen, weil alles, was wirklich etwas bringt, nicht von der Krankenkasse bezahlt wird. Jeder MUSS bereit sein, sich mit wichtigen Lebensthemen auseinanderzusetzen, denn eine Erkrankung zeigt sich auch, wenn man nicht das Leben lebt, für das man eigentlich vorgesehen ist. 

Und das wichtigste ist, dass man Sachen durchziehen muss. Das fällt noch viel mehr ins Gewicht. Man muss den Arsch hochbekommen. Wenn man etwas im Leben erreichen will, muss man was dafür tun. Du kannst nichts verändern, wenn du nicht aus deinem bisherigen Tun rauskommst. Deshalb hab ich auch wenig Freude an Menschen, die in die Kategorie Wasch mich, aber mach mich nicht nass gehören. Keiner würde zu seinem Arbeitgeber sagen: Nee, arbeiten gehe ich nicht, aber das Geld kannst du mir ruhig überweisen. 

Und hier geht es um die eigene Gesundheit. Das ist Wohlfühlen. Das ist Lebensqualität. Das ist doch sowieso unbezahlbar. Und wenn ich für etwas aufstehe und losgehe, dann doch für mich!

 

Letzte Gedanken

Du hast gehört, wie beschissen meine Ausgangsposition war. Wie schwer es mir gefallen ist, meine Ernährung umzustellen, kannst du dir denken. Aber was ich kann, kannst du doch auch ganz locker. Viele hätten den Kopf in den Sand gesteckt und einfach weitergemacht. Aber ich bin froh und dankbar für alles, was mir passiert ist, denn heute geht es mir doch 1000x besser als damals. 

Heißt das jetzt, dass ich nie wieder krank werde? Natürlich nicht, wo Licht ist, ist auch Schatten. Das ist das Leben. Aber wichtig ist doch, dass ich im Dunkeln den Lichtschalter finde. Und das ist doch die Superpower. Auf den eigenen Körper vertrauen, wissen, was gebraucht wird und es ihm geben. 

Und je nachdem wie viele Baustellen im Laufe der Zeit angefallen sind, umso länger dauert es auch, alles wieder auf zu bereinigen. Das geht nicht von heute auf morgen. Aber man lernt so viel dazu und wächst an allem, was man hinbekommt. Das Leben ist nicht statisch. Herausforderungen kommen immer wieder. Die Frage ist doch, wie gut ist dein Werkzeugkoffer, um damit umzugehen.

Ich weiß heute ganz genau, wie es um meine Energie steht. Wie gut ich mit meinem Körper verbunden bin. Welche Denkweisen und Glaubenssätze mich krank machen und wie ich mich auf meine Ziele ausrichte. Vor allem weiß ich, dass mein Körper sich wehrt, wenn ich nicht mein Leben lebe. Der Körper zeigt es dir, wenn du deinem eigentlichen Weg nicht folgst. Ich weiß ganz genau, wie ich mit stressigen Phasen umgehe und habe mich völlig anders aufgestellt als früher.

Ganzheitlich heißt nicht, dass es nur um Ernährung und ein paar Mikronährstoffe geht. Die Einstellung zum Leben und die eigenen Verhinderer im Kopf sind maßgeblich. Es geht um so viel mehr.

Fakt ist, dieses Wissen und mein neues Leben kann mir keiner nehmen. Ich bin dankbar für die Erkrankungen und alles, was ich dadurch über mich lernen durfte. Mein Weg führt nur im absoluten Notfall über Medikamente. Ich möchte kein Experte für Krankheit werden. Mich interessiert nur Gesundheit.  

Ich weiß: Jeder kann seinen Zustand drastisch verbessern, wenn er dazu Entscheidung trifft und umsetzt. Und deshalb sage ich auch immer, dass du alles ändern kannst, was du willst. Aber dafür musst du es auch wollen.

 

Über die Autorin

Nadine Kranz ist Expertin für Schilddrüsen- und Hormongesundheit. Sie begleitet Betroffene dabei, ihre Hashimoto oder Schilddrüsenunterfunktion auf natürlichem Weg aktiv zu verbessern, damit sie wieder Energie haben.

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